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Radtour am 1. Mai

JOSEBA bewegt!“

gemeinsame Radtour durchs fränkische Wein-Land 

Unsere Pfarreiengemeinschaft JOSEBA Heuchelhof - Rottenbauer - Reichenberg lädt am Mittwoch, 1. Mai 2024 zu einer Radtour durchs fränkische Weinland ein. Wir treffen uns um 8:30 Uhr zum Gottesdienst in St. Sebastian. Anschließend gegen 9:45 Uhr ist Abfahrt an der katholischen Kirche am Place de Caen 10. 


Unsere Strecke führt uns über den Weinort Randersacker, Gerbrunn, Rottendorf durch Euerfeld, Neusetz bis zum Hochpunkt oberhalb des kleinen Ortes Köhler und einen traumhaften Ausblick auf unser wunderschönes, hügeliges Franken-Weinland. Über Weinbergswege erreichen wir die majestätisch gelegene Vogelsburg. Der Weingarten ist wohl der schönste Ausblick auf die Mainschleife. Dort werden wir von Schwester Hedwig empfangen, die uns zu einem kleinen Rundgang in der Kirche „Mariä Schutz“ einlädt. Unsere Mittagspause werden wir je nach Wetterlage auf der Terrasse oder in den Vogelsburg-Gaststätten verbringen. Wir rollen hinab, begleitet von unzähligen Weinstöcken nach Escherndorf, wo uns die Fähre nach Nordheim übersetzt.

Unsere Mühe zum Aussichtsturm „Sommerach“ wird mit einem rundum Ausblick belohnt. In Sommerach überrascht uns das „goldene Weinreich“, die Infovinothek und der wunderschöne Weinort. Entlang der „Obstbaum-Allee“ erreichen wir den idyllisch gelegenen „Main-Kanal“, der uns zu einem weiteren Zwischenstopp ins „Kloster Münsterschwarzach“ begleitet. Nach Dettelbach, wo wir noch einen Kaffee mit den bekannten Muskatzinen, oder ein „Silvanereis genießen können, fahren wir über Bibergau, Effeldorf, Rottendorf zurück nach Randersacker, wo wir unsere Heimreise über die Straßenbahn, oder für Geübte über das Weingut Fesel zum Heuchelhof hinauf antreten können. 

Ein Begleitfahrzeug steht zur Verfügung. Gerne sind E-Bikes willkommen.

Wir bitten um auffällige Kleidung, Helmpflicht, leichtes Tagesgebäck, genügend Getränke und ein funktionstüchtiges und verkehrssicheres Fahrrad. Unsere Zielgruppe sind Jugendliche und Erwachsene ab 15 Jahren.

 

Anmeldungen bis zum 27.4.2024 im Pfarrbüro St. Sebastian.

Die Tourenguides Pfr. Stefan Michelberger und Traudl Markert freuen sich auf eine ca. 65km lange, erlebnisreiche Pfarreien-Fahrrad-Tour.

Das Glockengeläut von  St. Sebastian bei "Glockenzeit"

Am 30. Dezember 2019 hat Glockenfan Ben Schröder aus Schwarzach a. M. das Glockengeläut der Kirche St. Sebastian aufwändig aufgenommen und nun in seinem Youtube-Kanal "Glockenzeit" veröffentlicht. Wir freuen uns, dass unsere Glocken nun von überall zu hören sind!
Mehr zu Ben Schröder und seinem außergewöhnlichen Hobby gibt es hier auf der Website des Bistums.

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Ben Schröder zu den unseren Glocken:

"Aus dem niedrigen Turm der katholischen Pfarrkirche Sankt Sebastian im Würzburger Stadtteil Heuchelhof erklingt das vierstimmige Glockengeläute des Gotteshauses. Alle Glocken wurden sechs Jahre nach Einweihung der Kirche 1983 bei der Glockengießerei Bachert in Kochendorf gegossen und bilden das erste Geläute der Kirche.
Die Klangentfaltung der einzelnen Glocken ist ein wahrer Genuss - begünstigt durch die Akustik der Betonglockenstube darf das Geläute wahrlich zu den klangvollsten auf dem Würzburger Stadtgebiet gezählt werden.
Gl. 1 | Christkönig Halleluja | e' | 1300 kg | 1290 mm | Gebr. Bachert, Kochendorf (1983)
Gl. 2 | Maria Breit dein' Mantel aus | fis' | 920 kg | 1150 mm | Gebr. Bachert, Kochendorf (1983)
Gl. 3 | Heiliger Sebastian bitte für uns | gis‘ | 650 kg | 1030 mm | Gebr. Bachert, Kochendorf (1983)
Gl. 4 | Heiliger Erzengel Michael geleite uns | h’ |390 kg | 870 mm | Gebr. Bachert, Kochendorf (1983)

Bereits zur Entstehungszeit des jungen Würzburger Stadtteiles in den 1960er Jahren war eine katholische Gemeinde angedacht. Wurden die Katholiken im Heuchelhof zunächst noch von der katholischen Pfarrei Sankt Laurentius in Heidingsfeld betreut, entstand schon ab 1971 die eigene Pfarrei Sankt Sebastian. Ein Baugrundstück am Place de Caen, dem zentralen Platz der neuen Wohnsiedlung wurde erworben. Das Pfarrbüro und ein erster kleiner Gottesdienstraum wurde in zwei angemieteten Wohnungen installiert. Schon einige Zeit später fanden erste Gottesdienste in einem eigens dafür errichteten Rundzelt statt.
Die Pfarrkirche Sankt Sebastian mit zugehörigem Gebäudekomplex erbaute man in den Jahren 1976/77 unter Leitung des Bischöflichen Bauamtes. Eine bauliche Besonderheit des Kirchengebäudes ist die terassenartige Abstufung des Daches.
Bedanken möchte ich mich bei Pfarrer Kraus für die recht kurzfristige, freundliche Ermöglichung der Aufnahme und bei Julian für seine Unterstützung an diesem Tag! Aufgezeichnet am Montag, den 30. Dezember 2019 zu einem gesonderten Glockenläuten"

(Quelle: Youtube "Glockenzeit")

 

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